Lebensmittel: Nordmann erfolgreich zertifiziert
Die Zertifizierungen der Tochtergesellschaften in Österreich und der Schweiz sind ein wichtiger Schritt für Nordmann, um die Position als führender Anbieter in der Branche zu stärken und den Kunden optimale Chemikalien und Lösungen zu bieten. „Mit den aktuellen Zertifizierungen stellen wir unter Beweis, dass unsere Materialien für die Lebensmittelbranche den höchsten Sicherheitsstandards entsprechen. Darauf können sich unsere Kunden verlassen. Und sie können darauf vertrauen, dass wir unsere Prozesse fortwährend optimieren“, sagt Dr. Christian Gradert, Group HSEQ & Sustainability Director bei Nordmann.

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Ziel: sichere Lebensmittel
Im Einzelnen geht es um die Zertifizierung nach HACCP (Hazard Analysis Critical Control Point System). Das international anerkannte HACCP-Konzept dient der Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit. Ziel ist es, die Verbraucher vor gesundheitlichen Risiken zu schützen, die von Lebensmittelverunreinigungen ausgehen. Es soll sichergestellt werden, dass Lebensmittelprodukte sicher und von hoher Qualität sind.
Die Gruppe wächst zusammen
Nachdem die Nordmann-Tochter in Italien bereits 2023 erfolgreich in das ISO 9001 Gruppenzertifikat integriert worden war, folgten nun die Gesellschaften in Österreich und der Schweiz im Bereich HACCP. Zertifizierungen für Frankreich und Schweden werden zeitnah folgen. Das verdeutlicht, dass Nordmann als Gruppe weiter zusammenwächst. Dazu gehört auch ein vereinheitlichtes Qualitätsmanagement (QM), inklusive einer Zusammenführung von Zertifizierungen. „Es versetzt uns in die Lage, über Ländergrenzen hinweg effizienter zu arbeiten und die wachsenden gesetzlichen Anforderungen weltweit zu erfüllen“, erläutert Gradert, der das Zertifizierungsprojekt bei Nordmann leitet. Ohne das hohe Engagement und die harte Arbeit des Teams seien diese Erfolge nicht möglich gewesen. „Alle haben ihren Beitrag geleistet, damit unsere Prozesse den strengen Normen entsprechen. Dieser gemeinschaftliche Erfolg motiviert uns sehr“, so Gradert.
Zertifizierungen verpflichtend
Marlene Bader aus dem Team HSEQ & Sustainability, die die Zertifizierungsprojekte für die Tochtergesellschaften in der Schweiz und Schweden leitet, lobt ebenfalls die bedeutenden Fortschritte, die in den vergangenen Monaten erreicht wurden: „In der Lebensmittelindustrie ist zertifizierte Sicherheit oft eine Grundvoraussetzung. Umso erfreulicher ist es, dass wir neue Zertifizierungen erfolgreich abgeschlossen haben und weitere anstreben.“
Investieren in sicheres Portfolio
Mit den Zertifizierungen im Gepäck blickt Nordmann optimistisch in die Zukunft. Auch künftig wird das Unternehmen in die Vereinheitlichung und Optimierung seiner Prozesse investieren und für ein innovatives, hochwertiges und sicheres Produktportfolio sorgen. „Wir entwickeln und produzieren nicht selbst, aber durch die Auswahl unserer Partner haben wir als Distributor große Gestaltungsmöglichkeiten, damit nur sichere und möglichst nachhaltige Materialien in Verkehr gebracht werden“, erläutert Marlene Bader. Einen ebenfalls hohen Stellenwert hat bei Nordmann die Schulung der Mitarbeitenden. Sie sollen mit den gestiegenen Anforderungen der Kunden vertraut sein, auch in Sachen Nachhaltigkeit.
Nachhaltigkeit im Fokus
Dieses Thema gewinnt weiter an Bedeutung. Um das Portfolio im Bereich Nachhaltigkeit zu stärken, arbeitet Nordmann kontinuierlich an der Zertifizierung einzelner Materialien, zum Beispiel nach dem System ISCC Plus oder dem Programm Rainforest Alliance. Gradert ist überzeugt: „Das stärkt nicht zuletzt unsere Außenwirkung.“

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