Nordmann bietet mit Partner Heroflon neue PTFE-Mikropulver an. Muster gemäß kommender EU-Richtlinie bereits verfügbar
Die EU-Richtlinie 2017/1000 verbietet ab dem 1. Juni 2020 das Inverkehrbringen von Perfluoroctansäure (PFOA) und ihrer Salze in Konzentrationen über 25 ppb. Dies betrifft damit auch PTFE-Mikropulver.
Zwar setzte der italienische Hersteller von hochspezialisierten PTFE-Mikropulvern in der Vergangenheit keine PFOA-haltigen Rohstoffe ein. Allerdings entsteht bei der Herstellung der PTFE-Mikropulver Perfluoroctansäure als Nebenprodukt. Um die eigene Produktion richtlinienkonform zu gestalten, passte Heroflon den Herstellungsprozess an.

Richtlinientaugliches PTEE-Mikropulver
Die Folge: Im Sortiment des nachhaltigkeitsorientierten Nordmann-Partners gibt es eine Auswahl an Polytetrafluorethylen (PTFE)- Mikropulvern, die schon heute den Anforderungen der EU-Richtlinie entsprechen. Das Mikropulver verbessert als Additiv die Eigenschaften von Elastomeren, Beschichtungen, Druckfarben oder Schmiermitteln.
Die neuen Herolub-Typen in Granulatform sind ab sofort verfügbar. Auch wenn das Produkt selbst unverändert ist, empfiehlt Heroflon seinen Kunden, Produkttests mit dem neuen Material durchzuführen.
Muster können bei Nordmann jederzeit gerne angefordert werden.


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