Förderung der kreislauf- und biobasierten Produktion durch Systemdenken
Nachhaltigeres Handeln führt bei vielen Unternehmen zu einem Umdenken,auch was ihre Lösungen betrifft. Sie wählen den Lebenszyklusansatz, um die Umweltauswirkungen ihrer Produkte besser zu verstehen. Nordmann-Partner Kraton ist auf dem Gebiet der biobasierten Harze führend.
Der systemische Ansatz im Sinne der Kreislaufwirtschaft und nachhaltiger Rohstoffe hilft Kraton, Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren – eine spannende Herausforderung für den führenden Anbieter im Segment pinienbasierter Harzprodukte. Die Frage für Kraton lautet: Wie können wir Kunden helfen, nachhaltiger zu werden? Sodass sie die Möglichkeit haben, ihre Prozesse und Produkte in die biobasierte Produktion und Kreislaufwirtschaft zu integrieren?
Kraton-Harze, die aus erneuerbaren Nebenprodukten der Papier- und Zellstoffindustrie hergestellt werden, haben großes Potenzial, um den CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Kratons USDA-BioPreferred®-zertifizierte Produkte können Materialien auf fossiler Basis ersetzen, die Verarbeitungseffizienz verbessern, die Produktlebensdauer verlängern und letztendlich den CO2-Fußabdruck verringern. Entsprechende Lebenszyklusanalysen (LCA) liefern den Kunden glaubwürdige Daten, um die Möglichkeiten zur Reduzierung ihrer Treibhausgasemissionen (THG) zu belegen.
Produkt-Kreislauf
Kraton ist stolz darauf, an Programmen wie EcoVadis und ISCC PLUS teilzunehmen sowie die Nachhaltigkeit der Wertschöpfungskette durch Zusammenarbeit und verantwortungsvolle Beschaffung fördern. Durch die Entwicklung innovativer, erneuerbarer Lösungen und die Zusammenarbeit mit Lieferanten engagiert sich Kraton dafür, Kunden dabei zu unterstützen, Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und die biobasierte Kreislaufwirtschaft voranzutreiben.
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